Um regelmäßig Sport zu treiben gibt es viele Gründe. Um im hektischen Alltag einen Ausgleich zu finden, um fitter zu werden oder einfach bestmöglich zu performen. Es gibt also viele Gründe für regelmäßigen Sport. Doch wie sieht es aus mit CBD im Sport Alltag?
Laut Statistiken waren im Jahre 2019 ca. 12 Millionen Menschen in Deutschland mehrmals die Woche sportlich aktiv.
Die beliebtesten Sportarten sind Schwimmen, Fitness, Joggen und Radfahren. Um das Training zu unterstützen bzw. Beschwerden zu lindern, setzen viele sportlich aktive auf
- Physiotherapie
- Entspannungen wie Massagen und Spas
- Nahrungsergänzungsmittel
CBD und Sport
CBD wird unter Sportlern immer beliebter. Aktuellere Forschungsergebnisse liefern Hinweise darauf, dass CBD entzündungshemmende sowie schmerzstillende Eigenschaften besitzt. Viele Anwender sagen, dass CBD nach dem Sport beruhigend und schlaffördernd wirken soll. Diese potenzielle Wirkung macht CBD beim Sport/Training zunehmend interessanter.
In den USA gehört CBD beim Sport mittlerweile zum Alltag. Auch in Deutschland wird CBD neben vielen Anwendungsgebieten auch für die sportliche Anwendung immer öfter angewendet. Dabei stellen sich interessierte Menschen oft die Frage, ob und wie sich CBD beim Sport auswirken könnte. Das ist in erster Linie auf das körpereigene Endocannabinoid-System zurückzuführen. Der menschliche Organismus besitzt Cannabinoid-Rezeptoren, die sich im ganzen Körper befinden. Vor allem im zentralen Nervensystem befinden sich diese Rezeptoren, welche einen wichtigen Bestandteil des Endocannabinoid-Systems ergeben.
Zwar konnten Forscher noch nicht vollständig klären, welche Rolle dieses System im Körper erfüllt. Jedoch sind wichtige Organfunktionen sowie die intakte Funktion des menschlichen Organismus damit verbunden. Beobachtungen zufolge soll das Endocannabinoid-System wichtige Regulierungen übernehmen, die in Zusammenhang mit der Schmerzwahrnehmung und der Entzündungshemmung stehen. Laut weiteren Studien bietet die Hanfpflanze einen Mix aus wertvollen Inhaltsstoffen. Neben Proteinen, Vitaminen, Mineralstoffen, Ballaststoffen und essenziellen Fettsäuren enthält die Hanfpflanze, aus der CBD gewonnen wird, folgende Substanzen:
- Cannabidiol (CBD)
- Terpene
- Cannabinol
- Cannabigerol
- Flavonoide
- Cannabichromen
- Und weitere Cannabinoide
CBD Öl beim Sport
In erster Linie ist CBD kein Medikament. Es ist ein aus der Hanfpflanze gewonnenes Cannabinoid, welches als Nahrungsergänzungsmittel oder auch als kosmetisches Produkt gilt. Viele Verbraucher bezeichnen es sogar als sogenanntes Superfood. Doch was kann CBD-Öl bei Sportlern bewirken? CBD gilt als Naturheilstoff, dem aufgrund von diversen Studienergebnissen verschiedene Wirkungen zugeschrieben werden. Die Forschungen werden fortgesetzt und dadurch ist sehr stark davon auszugehen, dass diese Forschungen die positiv beschriebenen Effekte von Anwendern bestätigen werden.
CBD für Sportler & Entzündungen
Leistungsgetriebene als auch regelmäßige Sportler mit einem hohen Trainingspensum haben häufig mit Verletzungen zu kämpfen. Nicht selten treten muskuläre Probleme wie Entzündungen oder Überreizungen auf. Auch belastete und schmerzende Gelenke sind unter hohen Belastungen häufige Symptome. Für die Heilung bzw. für die Regeneration müssen Betroffene viel Zeit und Geduld mitbringen. Die klassischen Therapien setzen auf Kompressionen, Kühlung und Physiotherapie. Das sind die gängigen Wege, Entzündungsgeschehen und Schmerzen zu lindern.
Mittlerweile wird auch eine CBD-Einnahme beim Sport empfohlen. In den USA setzt sich dieser Trend fort. Das liegt daran, dass in mehreren wissenschaftlichen Untersuchungen Hinweise auf die entzündungshemmenden Eigenschaften gefunden wurden. So könnte CBD sowohl zur Vorbeugung als auch akut zur Regeneration eingesetzt werden. Die potenzielle Wirkung wird so erklärt, dass CBD sich im Endocannabinoidsystem an die entsprechenden Rezeptoren anlagert und durch seine antientzündliche und antioxidative Wirkung den Zellschutz erhöht.
CBD bei Muskelkater
Bei Muskelkater handelt es sich um Mikrorisse in der Muskulatur bzw. ebenfalls um eine Entzündung, die nicht bedenklich ist. Die typischen Schmerzen treten auf, wenn kleinste Muskelfaserverletzungen sich entzünden. Das geschieht, wenn Sportler während intensiver Trainingseinheiten ihre Muskelfasern stark belasten.
Der dadurch entstehende Muskelkater macht sich in der Regel nach einigen Stunden bis Tagen bemerkbar. Die Schmerzen sind sehr unangenehm für Betroffene und können bis zu einer Woche andauern. Aufgrund der entzündungshemmenden Eigenschaften könnte CBD dabei behilflich sein, schmerzlindernd zu sein. Trotzdem sollten keine Wirkversprechen gemacht werden. Jeder Sportler sollte für sich selbst herausfinden, ob CBD bei den Beschwerden helfen kann. Individuelles Empfinden und Wirksamkeit können variieren. Warum sollte jedoch CBD dem Sportler nicht zur Seite stehen?
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